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Breinuckel-Fütterung für Sauen
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Breinuckel-Fütterung für Sauen. Autor: Detlef Groß, DLR Westerwald-Osteifel Seit Mai 1999 ist das Verfahren der Breinuckel-Fütterung für Sauen in einigen Ferkelerzeugerbetrieben im Rhein-Lahn-Kreis sowie im Kreis Mayen-Koblenz im Einsatz. Die Erfahrungen über diese Art der Gruppenhaltung von tragenden Sauen, die in bisher 3 Jahren auf einem Betrieb gesammelt werden konnten, sowie die baulichen Voraussetzungen auf dem Betrieb sind im Folgenden in Stichworten wiedergegeben: Umbau eines Kuhstalles (Maße ca. 10x11m) zum Stall für ca. 50 tragende Sauen ca. 2/3 Spaltenboden, 1/3 feste, leicht eingestreute Liegefläche 3 Freßstationen, z.Zt. 2 für Altsauen und 1 für Jungsauen Futteraufnahme sehr einfach und hygienisch sehr leichtes Anlernen von Jungsauen sehr gute Herden-Übersicht leichte Eingliederung von Sauen in die Herde relativ stabile Rang- und Freßordnung in der Herde bei Verdrängungen von der Station kein Scheiden-Verbiß, sondern nur Schrammen im Schulterbereich optische Markierung von zu behandelnden oder auszustallenden Sauen beim Ausselektieren von Sauen aus der Herde ist eine zweite Person nötig feste Sauengruppen sind möglich (z.B. 16-er Gruppen im 3-Wochen-Rhythmus) Weitere Erfahrungen und bauliche Details können beim Landwirt direkt oder über das DLR Westerwald-Osteifel, Gruppe Tierhaltung erfragt werden. Ansprechpartner:Detleff Groß Telefon0 26 02 / 92 28 -14 e-Maildetlef.gross@dlr.rlp.de
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